Beifuß unterstützt tiefgreifende Reinigungsprozesse 

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Beifuß unterstützt tiefgreifende Reinigungsprozesse 

Beifuß ist eine der ältesten und kraftvollsten Räucherpflanzen Europas – seit jeher bekannt für seine starke reinigende, schützende und transformierende Wirkung. Beim Räuchern verströmt Beifuß ein herbes, würziges Aroma, das klärend wirkt und den Raum mit einer archaischen, erdverbundenen Kraft erfüllt. Er gilt als Schwellenkraut, das zwischen den Welten wirkt, Altes löst und den Weg für Neues ebnet.

Wirkung auf seelischer Ebene:
Beifuß unterstützt tiefgreifende Reinigungsprozesse – körperlich, seelisch und energetisch. Er hilft, Altes loszulassen, Übergänge zu gestalten und sich für neue Wege zu öffnen. Besonders in Zeiten von Abschied, Trauer oder Umbruch schenkt er Halt, Schutz und Klarheit. Gleichzeitig öffnet er das Tor zur Anderswelt, erleichtert die Kontaktaufnahme mit den Ahnen und unterstützt spirituelle Reisen sowie Traum- und Visionsarbeit.

Sein Schutzaspekt ist ebenfalls stark: Beifuß vertreibt „schlechte Geister“ – ob energetischer Art oder in Form von belastenden Gedanken – und wirkt dabei wie ein reinigender Mantel, der uns umhüllt und stärkt.

Anwendung beim Räuchern:

  • Auf Kohle eignet sich Beifuß ideal für Reinigungsräucherungen – z. B. bei Umzügen, nach Streit, Krankheit oder zur energetischen Raumklärung. Auch bei Ritualen rund um Abschied, Ahnenarbeit oder spirituelle Übergänge entfaltet er seine volle Kraft.

  • Auf dem Sieb wirkt Beifuß sanfter, aber dennoch tiefgreifend. Diese Form der Anwendung eignet sich gut für die abendliche Räucherung vor dem Schlafengehen, zur energetischen Reinigung nach stressigen Tagen oder zur Unterstützung bei inneren Loslassprozessen.

Tipp: Beifuß lässt sich gut mit Myrrhe, Wacholder, Salbei oder Alantwurzel kombinieren – je nachdem, ob du seine reinigende, schützende oder verbindende Wirkung betonen möchtest.

 

 

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